300km/h – der Hayabusa
erfolgreich absolvierte der neue japanische Hochgeschwindigkeitszug namens Hayabusa seine Jungfernfahrt auf der Halbinsel Honshu. Zukünftig verbindet er 2 mal täglich Tokio mit der Aomori.
Die Strecke beider Städte beträgt 675km – diese schafft der Hayabusa in 3 Stunden. Die Region in und um Aomori soll verstärkt als Ausflugsziel für gestresste Menschen aus dem Großraum Tokio, sowie für Touristen werden.
Japan versucht nun die Technologien die in der neuen Generation der Hochgeschwindigkeitszügen steckt verstärkt ins Ausland zu verkaufen, um somit neue Absatzmärkte zu erschließen.
„Hayabusa“ steht für Falke
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So schnell, wie dieser Zug auh sein mag, genauso hässlich ist er auch. Als ich das Bild gestern das erste mal gesehen habe,musste ich unweigerlich an Verhütungsmittel denken.^^
So wird das wohl nichts mit Exporten ins Ausland. 😉
da muss ich dir zustimmen ^^
Bei dem Teilgehts auch wohl mehr um Aerodynamik…
Mal davon abgesehen soll ja auch die Technologie und nicht das Zugdesign verkauft werden ^^